Real:
in Kolbingen vom 13.09.1996 bis zum 15.09.1996
Heligonisch:
in Ligonii, Carajon, Talwacht vom 13. Tag im 1. Xurlmond, 24 n.A.III bis zum 15. Tag im 1. Xurlmond, 24 n.A.III

Die Provinz Celvar war seit jeher eine eher unbedeutende Provinz in der Baronie Carajon. Außer kleine Mengen Holz der Parimaeiche konnte diese Provinz keinerlei Exportgüter stellen und die wenigen Menschen, die dort ansässig sind, bestritten ihren Lebensunterhalt aus dem, was die Jagd und der Ackerbau ihnen bot. Doch Ende des Jahres 23 n.A.III änderten sich die Umstände durch die Erforschung des Parimawaldes und Celvar rückte von einem Tag auf den anderen in das Bewußtsein vieler Heligonier. Nachdem König Aximistilius III den Abbau des Minerals Ameryll anordnete, wurde die ansonsten wenig genutzte Straße vom Parimawald nach Escandra zur belebten Handelsstraße. Die Menschen in Celvar stellten sich schnell auf die neue Situation ein, und entlang der Straße wurden Proviantlager, Handelskontore, Stellmachereien und Schmieden errichtet. Die bis dahin nur von den Einheimischen besuchten Tavernen sind nun zum Bersten voll mit Durchreisenden. Alles in allem brachte die Ameryllstraße den Bewohnern Celvars einen enormen Wirtschaftsaufschwung und somit eine Verbesserung der Lebensverhältnisse.
Diesen neuen Reichtum nutzte auch Freiherr Yondar von Celvar, um im Xurl des Jahres 24 n.A.III Verschönerungen und Renovierungen an seiner Burg Talwacht vornehmen zu lassen. Sein Vater hatte einst diese Burg auf einen Ogedenschrein bauen lassen, um ein Zeichen wider die alten Götter zu setzen. Dieser war in dem Glauben, daß der Beitritt zur ceridischen Kirche die Bedeutsamkeit des Hauses Celvar am Hofe des Barons von Carajan stärken würde. Zwar geschah dies unter starkem Protest der ogedischen Geweihten, doch gaben auch sie ihren Widerstand auf. Nur die Saarkani hatten nie aufgehört gegen die Lehnsherren von Celvar aufzubegehren und prangerten das Unrecht immer wieder an.
Doch just inmitten dieser Arbeiten ereignete sich ein unfaßbares und bis heute noch nicht aufgeklärtes Unglück. Eines nachts verschwand die Burg Talwacht mit all ihren Bewohnern spurlos. Wahrlich schwer zu glauben, aber jeder Zweifler kann sich selbst davon überzeugen, daß der Ort, an dem Burg Talwacht einstmals stand, leer ist und kein Mauerrest, kein Stein mehr von deren einstmaliger Existenz zeugt. Außer Jostan und Richard von Celvar befanden sich zum Zeitpunkt des Verschwindens alle Familienmitglieder auf der Burg und sind seither, wie die Burg selbst unauffindbar. Die Bevölkerung, vom Aberglauben geschürt, hatten sofort die Saarkani in Verdacht. Sie sollen sich nun für die Entweihung ihrer heiligen Stätten gerächt haben. Zur Aufklärung der Vorfälle entsandte der König eine Abordnung Helios-Ritter nach Celvar, um die Ereignisse näher zu untersuchen.
Einer, der vielleicht mehr zu dem mysteriösen Vorfall berichten kann, wäre der Künstler Michael von Gewyan. Er hat während seines Aufenthalts auf Burg Talwacht ein Kunstwerk geschaffen, über dessen Bedeutung sich die Gelehrten noch nicht ganz schlüssig sind. Dieses Kunstwerk wurde von den Gesandten des Königs nach Escandra zur weiteren Untersuchung überstellt.

Die einzige zuverlässige Aufzeichnung der Geschehnisse jener ereignisreicher Tage im Xurl des Jahres 24 n.A.III ist der Bericht der Schankmaid Anna vom „Geselligen Einsiedler“:
Nun, erst mal möchte ich mich vorstellen, mein Name ist Anna und ich bin eine einfache Schankmaid, die nur wenig von Heligonia gesehen hat. Mein eigentlich ereignisloses Leben spielte sich immer in Celvar, einer Provinz in der Baronie Carajon ab. Dort übernahm ich vor ein paar Jahren die Taverne „Zum geselligen Einsiedler“ am Fuße der Burg Talwacht. Zusammen mit meinem Findelkind Tork bewirtschafte ich das Gasthaus. Das Geschäft ging immer mehr schlecht als recht, denn nur ein paar Einheimische trafen sich allabendlich hier, um eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, eine Flasche vom guten „Tatzelfelser Met“ zu trinken und alte heligonische Lieder zu singen.
Auch Neuigkeiten machten hier schnell die Runde, die allerdings selten waren und meist darin bestanden, da es wieder einmal eine Auseinandersetzung zwischen den Saarkani und der ceridischen Familie Celvar gab. Diese hatten sich nämlich beim Bau ihrer Burg Talwacht erdreistet als Bauplatz ein altes ogedisches Heiligtum zu wählen. Während sich die Priester der drei anderen Götter unter Protest zurückzogen, haben sich die Anhängerinnen der Saarka bis heute noch nicht damit abgefunden, da die Ceriden die heilige Stätte geschändet hatten. Nun, ich bin ja selbst Ogede und keine Frau weit und breit kann auf die Dienste der Saarkani verzichten, aber ich bin auch auf das Wohlwollen der Celvars angewiesen, deshalb halte ich mich aus diesem Streit heraus.
Doch im Helios dieses Jahres veränderte sich hier alles schlagartig. Aus der verschlafenen Provinz wurde auf einmal eine belebte Durchgangsstation für die Ameryllhändler aus dem Parimawald. Von nun an läuft mein Geschäft wie nie zuvor. Jeden Abend ist meine Taverne und mein Geldbeutel brechend voll, Meine Schlafkammer bis aufs letzte Bett ausgebucht und sogar im Taubenschlag schlafen die Gäste, nur um ein Dach über dem Kopf zu haben. In den Wald wagt sich nämlich keiner bei Dunkelheit, denn er ist voller Geheimnisse, seltsamen Geschöpfen und Räubern. Ich mußte sogar einen Koch anstellen, der mir bei der vielen Arbeit zur Hand geht. Die Ereignisse überschlugen sich nun, als Ende des zweiten Mondes des Helios ein Schweinehirt atemlos in meine Taverne stürmte und verwirrt mitteilte, da die Burg Talwacht mit samt Mensch und Vieh vom Erdboden verschwunden sei. Das anfängliche Gelächter über die wirre Geschichte verstummte jedoch bald, als auch andere Dorfbewohner den Vorfall bestätigten.
Ich selbst habe mich am darauffolgenden Tag auf den Weg nach Burg Talwacht gemacht und habe mit eigenen Augen gesehen, daß sie nicht mehr da ist. Nur das alte Ogedenheiligtum ist da, wo es schon immer war, und dies war auch der Grund, daß die Ceriden, allen voran Jostan Celvar, der zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht in der Burg war, die Saarkani für diesen Vorfall verantwortlich machten. Eigentlich hat ja Jostan davon profitiert, da seine ganze Sippe verschwunden ist, denn als dritter Sohn der Celvars hätte er nicht viel zu erben gehabt und nun ist er der einzige Erbe.
Den Göttern sei Dank kam Anfang Xurl eine Gesandtschaft von Gardisten aus Escandra, die sich der Sache annahmen. Ich selbst habe nur mitbekommen, daß diese einen gewissen Michael von Gewyan ausfindig machen konnten, der Augenzeuge des mysteriösen Verschwindens gewesen sein soll. Michael ist ein Künstler, der von den Celvars beauftragt war die Burg mit Kunstwerken zu bereichern.
Am Abend des 13. Tag des 1. Xurl beschlossen hier in der Taverne einige durchreisende Abenteurer und Gelehrte am nächsten Morgen aufzubrechen, um das Geheimnis zu ergründen. Ich erinnere mich deshalb so genau an das Datum, weil an diesem Abend mein Koch Tarxis ganz absonderliche Reden vor den Gästen hielt. Er fühlte sich seit jenem Tag berufen, ein Mysterium zu verbreiten, dessen Verkünder er sein soll. Nun, ich denke sein berühmter Würzkartoffel-Auflauf bekommt meinen Gästen besser als sein Geschwätz.
Auch war Lisana, die Anführerin der Saarkani mit ihren Schwestern hier und forderte die Bevölkerung und Durchreisenden auf, bei der Klärung der Vorgänge um Burg Talwacht behilflich zu sein. Einige der Gäste machten auf mich einen etwas seltsamen Eindruck. Ein Priester der Poena, ein gewisser Jule, fragte mich sogar, ob ich bemerkt hätte, daß wir alle plötzlich wie versteinert dagestanden hätten.
Am Morgen des 14. verließen die Abenteurer also meine Taverne und der Tag verlief für mich recht ereignislos und arbeitsam. Tork spaltete Holz und ich hielt mich in der Küche auf, als plötzlich Lärm aus dem Schankraum drang. Sofort eilten wir zum Ort des Geschehens und sahen gerade noch, wie der bewußtlose Jostan auf einen Tisch gelegt wurde. Ich war sofort besorgt über die Sauberkeit meiner Taverne, mußte aber feststellen, daß er keine sichtlichen Wunden hatte. Zwei Heiler machten sich sogleich an die Arbeit, den arg gebeutelten Jostan zu untersuchen und zu helfen. Auch die inzwischen eingetroffenen Saarkani boten ihre Hilfe an und gemeinsam gelang es ihnen, den Todgeweihten aus Gwons Fängen zu entreissen. Doch die Aufregung sollte sich noch steigern, als die Gefährten Jostans, angeführt von Karr dem Jäger, vor der verriegelten Tavernentür standen und die Herausgabe ihres Herren forderten. Offensichtlich hatten seine ceridischen Freunde wenig Vertrauen bezüglich der Heilkünste der Saarkani. Ich muß ehrlich gestehen, daß ich in diesem Moment nicht mehr Herrin der Taverne und der eskalierenden Lage war. Händeringend bat ich, man möge doch die Tür öffnen, denn durch das Fenster sah ich, wie Jostans Getreue sich mit einem Baumstamm näherten. Doch zu spät – schon krachte der Baumstamm gegen die Tür, Holz splitterte und die Tür war eingerammt. Der erste, der die Taverne stürmte, ein erfahrener ceridischer Recke, setzte einen gezielten Schwerthieb und streckte Lisana, die Anführerin der Saarkani nieder. Doch ebenso schnell und geistesgegenwärtig erhoben ihre Schwestern die Hände und sprachen einen Fluch über die im Raum befindlichen Ceriden. Heftige Wortgefechte folgten und endeten damit, daß Jostan, der sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, von seinem untergebenen Karr fortgetragen wurde. Der ceridische Jäger Karr dankte seinem Gott für das Wunder, daß sein Herr nun errettet sei, worauf sich die erbosten Saarkani abwandten, weil eigentlich ihnen der Dank für die Heilung Jostans gegolten hätte. Doch es blieb ihnen wenig Zeit, sich über die Anhänger des ceridischen Gottes zu ärgern, denn sich mußten sich um die schwer verletzte Lisana kümmern. Ich wand mich vor Abscheu, als ich die arme Frau stark blutend vor mir sah, doch ihre Schwestern schafften es, sie zu heilen. Den Boden allerdings mußte ich wieder säubern und auch meine zerschlagene Tür haben sie mir nicht repariert. Schon als ich dachte, die Lage würde sich wieder beruhigen, stürmte eine schwarzgewandete Gelehrte mit Namen Seillissia in den Schankraum, zahlte eilig ihre Zeche, packte ihre Sachen und verschwand in das Dunkel der Nacht.
Als ich mich im Schankraum umsah, entdeckte ich, dass sie einen Stab vergessen hatte, von dem eine unselige Faszination ausging. Kaum ein paar Minuten später standen schwerbewaffnete Söldner vor mir und befragten mich recht unfreundlich, ob ich eine gewisse Seillissia gesehen hätte. Ich berichtete ihnen wahrheitsgetreu von ihrer Abreise, verriet ihnen aber nicht, welche Richtung sie genommen hatte. Sie nahmen den Stab an sich und verließen die Taverne wieder. Nun war es an der Zeit, das Nachtmahl zu bereiten.
Als ich wieder von der Küche in den Schankraum kam, um das Essen zu servieren, sah ich an einem der Tische eine Gruppe Gelehrter sitzen, die über einem großen Pergament brüteten. Offensichtlich weit entrückt von dieser Welt stellten sie die absonderlichsten Vermutungen über die Bedeutung des Kunstwerkes an, das nach deren Aussagen Michael von Gewyan gemalt hat. Ich kann dazu nur sagen, daß außer seltsamen Strichen und Kreisen nichts zu erkennen war, aber ich habe mein vorrätiges Butterbrotpapier zu einem horrenden Preis verkaufen können, damit die Gelehrten darauf eine Abschrift von dem vermeintlichen Kunstwerk machen konnten. Später berichtete mir einer der Gelehrten, ein gewisser Jakob, daß die Abschrift enorm wichtig gewesen sei, denn die Gardisten aus Escandra hatten das Kunstwerk beschlagnahmt um es zur Untersuchung an die Academia Corena weiterzureichen.
Bei dieser Erforschung dürfte er und zwei andere Gelehrte mit Namen Alara und Targon zugegen sein. Doch schenkte ich diesem Geschwätz nicht so viel Beachtung, weil gerade dieser Jakob immer wieder behauptet hat, weissmaskierte Feen würden durch die Fenster der Taverne blicken. Da ich selbst nichts gesehen habe, kann es sich hier entweder nur um einen Scherz handeln, oder die Gelehrten vertragen keinen Met.
Am Morgen des darauffolgenden Helios-Tages konnte ich nur schwerlich mein Nachtlager verlassen, da der Schankbetrieb bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Ich dachte schon, die Gäste würden nie aufhören zu singen und zu zechen, aber die Stimmung war zu gut, um bald ins Bett zu gehen. Die meisten der Gäste brachen nach dem Frühmahl auf, um weiter ihrer Wege zu ziehen. Tork und ich aber waren noch bis zum späten Abend damit beschäftigt, die Taverne zu säubern.“

Soweit nun der Bericht aus der Sicht einer einfachen Frau. Doch die Geschichte ist hier nicht zu Ende, sondern der Anfang vieler Fügungen, die bis heute währen:
Jostan, der jüngste Sproß der Familie sollte nun das Erbe der Celvar antreten. Doch die schlimmen Ereignissen verwirrten ihn mehr und mehr. Verbissen versuchte er die Schuldigen zu finden, doch seine Untersuchungen führten zu keinem Ergebnis. Mit wenigen Getreuen irrte er ziellos umher, um seinen Schwur, er werde nicht eher ruhen, bis er seine Familie gefunden hat, zu erfüllen. Dieser Umstand verpflichtete nun Richard von Celvar völlig überraschend, das schwere Erbe anzutreten. Als Neffe des Yondar von Celvar hätte er eigentlich keinerlei Möglichkeiten gehabt, jemals das Lehen zu übernehmen, denn bereits in jungen Jahren verließ er Talwacht, um am Hofe des Barons von Carajon als Page zu dienen. Sein ganzes Streben gilt seither der Ausbildung zum Ritter. Derzeit ist er der Knappe von Baron Herian. Sobald er seinen Ritterschlag erhalten hat, wird er nach Celvar zurückkehren, um die Provinz zu verwalten.

Noch ein Beteiligter hat die Suche nach der verschwundenen Burg zu seiner Lebensaufgabe gemacht: Karr, der Jäger. Unbeirrt zieht er durch das Königreich, scharrt Anhänger um sich und kämpft wider die arkanen Künste. Diesen Aufruf konnte man im Helios-Boten 10 lesen:
Singet und lobpreiset dem Einen
…denn wahrlich bitter nötig ist sein Wirken dieser Tage. Besonders dortens zu Talwacht, meiner Heimat, wo nach der erfolchreichen Einflüsterung des Bösen, alles aus seinen wohlgefeilten Fugen gerät. Gerade das Weibsvolk, von jeher leichter Fang für das Blendwerk des Teufels gefällt sich im Befehlen und schweigt nicht stille, wenn man es ihnen befiehlt. Verderbte Gedanken lassen sie ihren Stand und Platz im Gefüge der Weltenscheibe vergessen. Sie züchtigen ist eine Gefahr fürs Leben, tauschten sie doch den Kehrwisch gegen das Schwerte ein. Und schlimmer kommt es noch, denn wo man hinschaut dunkles Natterngezücht kriecht aus seinen Löchern. Diese Leut halten sich Schlang und Kröt wie Katz und Hund.
Nur einer konnte in dieser schlimmen Zeit ein Zeichen der Hoffnung setzen: mein Herr und Meister, der Junker Jostan von Talwacht. Er stellte sich, seiner Familie beraubt, wie ein Fels in der Brandung, der Schar Hexen und Schwarzmagiern. Beinahe hätte er dies mit seinem Leben bezahlt, nur das göttliche Wunder zu Talwacht verhalf ihm zum Sieg gegen das Schlechte. Für uns seinem treuen Volk, ist er nun mehr denn je zum Polarstern des Glaubens geworden. Darum fordere ich jeden rechten Cerid auf, den 13. Tage des 1. Xurl von jetzt an bis in alle Ewigkeit, als Feiertag zu betrachten. Man soll sich an diesem Tage besinnen und sich für die letzte Schlacht im Geiste rüsten. „JoStern“ soll dieser Tag nun heissen.
Dem Einen geringster Diener, Karr der Jäger

Den bekannten heligonischen Barden Cestric van Kenn-Dallir hat diese denkwürdige Geschichte zu einem Lied inspiriert, das noch heute von den Barden vorgetragen wird:

Karr, der Jäger
Viel nette Leute halfen tragen
zum Schankraum der Taverne.
Vier Priesterinnen Saarkas sagten,
sie täten ihn heilen gerne.

Und Karr, der Jäger wurde nicht gefragt –
er hat sich darüber nur bitter beklagt.

Doch Karr, der Jäger traut dem nicht,
er will Herrn Jostan holen.
Mit Waffengewalt, so er‘s verspricht.
So hat er‘s dann auch befohlen.

Und Karr, der Krieger hatte nicht gefragt –
er zerstörte die Taverne der Küchenmagd.

Mit einem Rammbock durchbrach er die Tür
und sticht auf‘ne Priesterin ein.
Die Priesterinnen sprachen dafür
‚nen Fluch auf die Rüpel – wie fein!

Und Karr, der Schlächter hatte nicht gefragt –
sondern ist vor Angst davongejagt.