I. Akkumulation kongruenter Problemationes führt zu Bildung von firmierten Problemfeldern

S.I. Petasites & P.C. Calluna, Fakultät für Philosophie, Universitas zu Cambrück

Introductio
Wie schon Meierlein et al. (15 v. A.III.) postulierte, ist die Problematio generalis ein zur augenscheinlichen Opisto-Pruzzifikanz aequivalentes Konstrukt im Sinne eines Iocus dolorosus. Dies entspricht im wesenstlichen der Allgmeinen Akkumulationstheorie, welche von Bilharzius (124 v. A. III) in gekonnt ablativer Rekonstruktion des Terminus technicus mirabilis aufgestellt wurde. Nicht einmal eine Hektade später kamen Wutzio & von Nigramsfall (30 v. A. III.) auf die kongeniale Weise von Problematisti experimentales sacramenti auf die Lösung der Fragestellung: Die Problemationes sind in Problemfeldern organisiert, welche sich parallel zur Achse der Ebene der Vertiefung eines Ellipsoid, welches sich zentral zum Perihel der Umlaufbahn eines globulären Triangulums mit tangentialen Quadranten verschiebt, verhalten. In Unserer Arbeit nun wollen wir der geneigten Leserschaft anhand einer durchschnittlichen Versuchsperson, dem SLT (Standard Landmann aus Thal nach der Definition von Lerchtenbrecht, 220 v. A.III). zeigen, wie sich solch ein Problemfeld bildet und was dagegen zu tun sei.

Materialia et Procedere Experimentalis
Als Versuchspersonen dienten die zertifizierten SLTs Hans, Franz und Hubert aus Nord-Zentral-Anthan. Der Versuchsaufbau wurde in einem abgeschotteten schallverminderten tiefen Keller Ebene 10 geleistet. Problemationes der Klasse 5 stammten von Abd el Sumi und Söhne, Al Safani, Darian. Der Akkumulator (Eigenbau) wurde wie bereits zuvor beschrieben (Calluna & Petasites, 25 n.A.III.) konfiguriert. Der universale Spulen-Torquerator maß 70 auf 50 auf 20 Ellen und wurde über Wasserkraft betrieben. Die Experimentatoren aßen kalten Braten von Hirsch (Anthaner Wälder) und Weizengrütze (Poenasenke, Güldental) und tranken Kräutertee aus örtlicher Manufaktur. Experimentatoren-mäntel stammten von Am Armi (Betis).

Resultationes et Disputatio
Nach Fixierung der Versuchspersonen und Zuführung eines Hara harpax, von Locustae infortunata und schließlich dem Traktieren mit Senticeta semi-viva wurde der Akkumulator aktiviert. Schon nach fünf Stunden konnte das erste firmierte Problemfeld gemessen werden. Nach sieben Stunden Versuchsdauer wurde ein Corpusculum consceleratum als kongruente Initiativ-Ingredienz appliziert, was zur Ausbildung von gleich drei detektierbaren Problemfeldern der Stärke sieben auf der Aucontraire-Skala (Aucontraire, 4 n.A.III.) führte. Dies beweist schliesslich das zu beweisende Indicium demonstrandum in beeindruckender Weise, quod erat demonstrandum! Exitus! Eine Optimierung des Versuchsaufbaus könnte natürlich über die Verwendung von EbL (Exceptionell begabte Ligonier nach der Definition von Lerchtenbrecht, 220 v. A.III) bewerkstelligt werden, ist jedoch nach Meinung der Autores nicht notwendig. Die Entstehung einer Jörgensen-Kurve (Jörgensen, 1 V.A.III) impliziert schließlich eine unkoventionelle Artheria sclerosa am apicalen Ende der Problematio distincta nervosus thalensis. Unser Modell sieht demzufolge folgendermassen aus: Die limnische Evaporatio am Emaransee sorgt für eine Inversions-wetterlage, die zur Anhäufung von Problemationes kongruentes in Süd-Sedomee führt. Ausgedehnte firmierte Problemfelder in Zentraldrachenhain sind die Folge und werden noch für mehrere Dekaden nur als Cistellula monetalis exterminiert werden können. Das ist – man sehe sich vor – eine Sensatio extremadura. Wir sind der Meinung in ein paar Jahrzehnten, bei ausreichender Finanzierung einen außergewöhnlichen Erfolg bei der Heilung der Pustelplag und des Dreckschwartelodems leisten zu können.

Literatura

Aucontraire, J.-P.: Eine normierte Vereinheitlichung meßbarer Pänomene am Beispiel der Räuberei in Nord-Ostarien. Scriptura Problematia tlamanensis Band 6, S. 37 – 199. Tabruk, 4 n.A.III..

Bilharzius, A. M.: Allgmeine Akkumulationstheorie – ein Paradigmus unserer Zeit. Ankur,
124 v. A. III..

Calluna, P.C. & S.I. Petasites: Die Akkumulation der Problemationes excellentes führt zu ungewöhnlichen Naturphänomenen in der Zentralostarischen Tiefebene. Problematistisches Journal Tagil 234, S. 1-4. Tairngire, 25 n.A.III..

Jörgensen, J.: Problemverteilungslehre – die Lehre von der Verteilung von Problemen. Jolberg, 1 V.A.III..

Lerchtenbrecht, T.B.: Kleyner Folianthus der Versuchskunde. Escandra, 220 v. A.III..

Meierlein, K.D.W; A.B.C. Diestelbrink, S.I. Petasites, N.N. Distinctious, A. Uqtiuq, I. von Thal & J.J. Megaplaque: Die Problematio generalis ist ein zur augenscheinlichen Opisto-Pruzzifikanz aequivalentes Konstrukt im Sinne eines Iocus dolorosus. Physikalische und weltenschalenkundliche Problematistik 21, S.1123-1150, Betis, 15v. A.III..

Wutzio, J.F & U. von Nigramsfall: Die Geometrie von Problemfeldern. In Problematistik Heute, Herausgeber H. Nietnagel & F. ibn Machmud, Darwena, 30 v. A. III..

Erschienen in Portal 18