Die Einrichtung des Heliosbriefs geht auf den ersten bekannten König zurück, Corenus I, der 469 bis 426 v.A. III regierte. Es wird vermutet, daß sie sogar noch älter ist, aber selbst namhaften Historikern ist noch kein Beweis geglückt. Die Heliosbriefe sind grundlegend für die Macht der heligonischen Könige. Durch sie erhält der Empfänger Rechte und Pflichten direkt von Helios, die ihm durch den Aussteller gewährt werden. Dies kann der König sein, oder aber jemand, der wiederum durch einen Heliosbrief autorisiert wurde. Man spricht hier von einem direkten oder indirekten Heliosbrief.
Der Empfänger des Briefes kann eine Einzelperson, eine Familie oder sonstige Compania sein. Er erhält dadurch die im Brief bezeichneten Rechte und Pflichten und dadurch eine Bestätigung seiner Position. Hier wird auch angegeben, ob der Empfänger weitere Briefe ausstellen darf oder nicht. Solche untergeordneten Heliosbriefe dürfen die Kompetenzen des ursprünglichen Briefes nicht überschreiten.
Im Weiteren wird angegeben, wie und ob der Brief weitergegeben werden kann, z.B. durch Erbfolge oder Verkauf.
Der Besitzer eines Heliosbriefes kann jederzeit untergeordnete Briefe zurückziehen, womit auch die unter diesem liegende ihre Gültigkeit verlieren. Er hat dadurch Macht über alle untergeordneten.
Seine Majestät König Aximistilius Helos III kann somit jeden seiner Untertanen in seine Schranken verweisen und sogar entrechten. Theoretisch könnte er mit dem Entzug von z.B. dem Brief eines Grafen damit alle Bewohner der Grafschaft, die brieflich von diesem Grafen abhängig sind, entrechten. Allerdings könnte er sich unter Auslassung des Grafen auch nur auf einen einzelnen Baron oder sogar Menschen beschränken.
Glaubhaften Berichten zufolge gehen seltsame Dinge im Ehlerwald von Statten. Bereits der siebte Baumfäller ist innerhalb weniger Monde zu Tode gekommen. Der aufgefundene Leichnam war jedesmal äußerst grausam verstümmelt. Entweder ist es ein schwerer Fall von Hexerey und Zauberey, oder es sind nur abergläubische Behauptungen des Volkes, daß hier ein Wesen am Werke ist, das den Wald vor den Äxten der Baumfäller schützt.
Daher gibt der geschätzte Baron Teemon von Hohenforingen bekannt:
- für die Aufklärung der Todesfälle im Ehlerwald wird eine Belohnung von 5 Dukaten ausgesetzt.
- Um den wahren Glauben, das Ceridentum, endgültig in der Baronie Hohenforingen zu festigen, soll in Quellstedt ein Dom errichtet werden. Jeder Bürger hat bei jedem Gottesdienst eine Spende zur Finanzierung des Domes zu hinterlassen.
Seit dem 23. Tages des 3. Helios herrschen in der Grafschaft Drachenhain Regengüsse und Sturmgewitter. Am heftigsten wüten die Unwetter rund um die Burg Drachentrutz. Unter den Bauern geht ein Wehklagen um, denn die Ernte ist fast vollständig vernichtet. Einzig Rebenhain hatte seine reiche Weinlese bereits im ersten Mond des Xurl eingeholt und somit keine Einbußen zu beklagen.
Eine schlechte Nachricht ereilte diese Tage die königliche Schreibstube. Tapfere Recken hatten im 2. Mond der Poena den Wegelagerer und Dieb Savan aus Al`Sabam im Parimawald gestellt, nachdem er Pervai Amer ausgeraubt und sich als dieser ausgegeben hatte. Bei Savans Überführung nach Betis wurde nun die Gefangeneneskorte überwältigt und der Dieb befreit. Ein überlebender Soldat sagte aus, daß es sich bei den Verbrechern, die Savan zur Flucht verholfen haben, zweifelsfrei um den berüchtigten Saroa aus der Betiser Unterwelt handelt. Die Verfolgung von Saroa und seinen Schergen mußte in der Baronie Buchenfels aufgegeben werden, da sich dort ihre Spur verlor. Daher wendet sich der Oberste Stadtrat von Betis, Viastan Amer, an die Bevölkerung Heligonias und bittet diese um ihre Mithilfe. Für die Ergreifung von Saroa und Savan hat er eine Belohnung von je 5 heligonischen Dukaten ausgesetzt. Zweckdienliche Hinweise bitte an die königliche Schreibstube richten.
Nun, erst mal möchte ich mich vorstellen, mein Name ist Anna und ich bin eine einfache Schankmaid, die nur wenig von Heligonia gesehen hat. Mein eigentlich ereignisloses Leben spielte sich immer in Celvar, einer Provinz in der Baronie Carajon ab. Dort übernahm ich vor ein paar Jahren die Taverne „Zum geselligen Einsiedler“ am Fuße der Burg Talwacht. Zusammen mit meinem Findelkind Tork bewirtschafte ich das Gasthaus. Das Geschäft ging immer mehr schlecht als recht, denn nur ein paar Einheimische trafen sich allabendlich hier, um eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen, eine Flasche vom guten „Tatzelfelser Met“ zu trinken und alte heligonische Lieder zu singen.
Auch Neuigkeiten machten hier schnell die Runde, die allerdings selten waren und meist darin bestanden, da es wieder einmal eine Auseinandersetzung zwischen den Saarkani und der ceridischen Familie Celvar gab. Diese hatten sich nämlich beim Bau ihrer Burg Talwacht erdreistet als Bauplatz ein altes ogedisches Heiligtum zu wählen. Während sich die Priester der drei anderen Götter unter Protest zurückzogen, haben sich die Anhängerinnen der Saarka bis heute noch nicht damit abgefunden, da die Ceriden die heilige Stätte geschändet hatten. Nun, ich bin ja selbst Ogede und keine Frau weit und breit kann auf die Dienste der Saarkani verzichten, aber ich bin auch auf das Wohlwollen der Celvars angewiesen, deshalb halte ich mich aus diesem Streit heraus.
Doch im Helios dieses Jahres veränderte sich hier alles schlagartig. Aus der verschlafenen Provinz wurde auf einmal eine belebte Durchgangsstation für die Ameryllhändler aus dem Parimawald. Von nun an läuft mein Geschäft wie nie zuvor. Jeden Abend ist meine Taverne und mein Geldbeutel brechend voll, Meine Schlafkammer bis aufs letzte Bett ausgebucht und sogar im Taubenschlag schlafen die Gäste, nur um ein Dach über dem Kopf zu haben. In den Wald wagt sich nämlich keiner bei Dunkelheit, denn er ist voller Geheimnisse, seltsamen Geschöpfen und Räubern. Ich mußte sogar einen Koch anstellen, der mir bei der vielen Arbeit zur Hand geht. Die Ereignisse überschlugen sich nun, als Ende des zweiten Mondes des Helios ein Schweinehirt atemlos in meine Taverne stürmte und verwirrt mitteilte, da die Burg Talwacht mit samt Mensch und Vieh vom Erdboden verschwunden sei. Das anfängliche Gelächter über die wirre Geschichte verstummte jedoch bald, als auch andere Dorfbewohner den Vorfall bestätigten.
Ich selbst habe mich am darauffolgenden Tag auf den Weg nach Burg Talwacht gemacht und habe mit eigenen Augen gesehen, daß sie nicht mehr da ist. Nur das alte Ogedenheiligtum ist da, wo es schon immer war, und dies war auch der Grund, daß die Ceriden, allen voran Jostan Celvar, der zum Zeitpunkt des Verschwindens nicht in der Burg war, die Saarkani für diesen Vorfall verantwortlich machten. Eigentlich hat ja Jostan davon profitiert, da seine ganze Sippe verschwunden ist, denn als dritter Sohn der Celvars hätte er nicht viel zu erben gehabt und nun ist er der einzige Erbe. Den Göttern sei Dank kam Anfang Xurl eine Gesandtschaft von Gardisten aus Escandra, die sich der Sache annahmen. Ich selbst habe nur mitbekommen, daß diese einen gewissen Michael von Gewyan ausfindig machen konnten, der Augenzeuge des mysteriösen Verschwindens gewesen sein soll. Michael ist ein Künstler, der von den Celvars beauftragt war die Burg mit Kunstwerken zu bereichern.
Am Abend des 13. Tag des 1. Xurl beschlossen hier in der Taverne einige durchreisende Abenteurer und Gelehrte am nächsten Morgen aufzubrechen, um das Geheimnis zu ergründen. Ich erinnere mich deshalb so genau an das Darum, weil an diesem Abend mein Koch Tarxis ganz absonderliche Reden vor den Gästen hielt. Er fühlte sich seit jenem Tag berufen ein Mysterium zu verbreiten, dessen Verkünder er sein soll. Nun, ich denke sein berühmter Würzkartoffel-Auflauf bekommt meinen Gästen besser als sein Geschwätz.
Auch war Lisana, die Anführerin der Saarkani mit ihren Schwestern hier und forderte die Bevölkerung und Durchreisenden auf, bei der Klärung der Vorgänge um Burg Talwacht behilflich zu sein. Einige der Gäste machten auf mich einen etwas seltsamen Eindruck. Ein Priester der Poena, ein gewisser Jule, fragte mich sogar, ob ich bemerkt hätte, daß wir alle plötzlich wie versteinert dagestanden hätten.
Am Morgen des 14. verließen die Abenteurer also meine Taverne und der Tag verlief für mich recht ereignislos und arbeitsam. Tork spaltete Holu und ich hielt mich in der Küche auf, als plötzlich Lärm aus dem Schankraum drang. Sofort eilten wir zum Ort des Geschehens und sahen gerade noch, wie der bewustlose Jostan auf einen Tisch gelegt wurde. Ich war sofort besorgt über die Sauberkeit meiner Taverne, mußte aber feststellen, daß er keine sichtlichen Wunden hatte. Zwei Heiler machten sich sogleich an die Arbeit den arg gebeutelten Jostan zu untersuchen und zu helfen. Auch die inzwischen eingetroffenen Saarkani boten ihre Hilfe an und gemeinsam gelang es ihnen den Todgeweihten aus Gwons Fängen zu entreissen. Doch die Aufregung sollte sich noch steigen, als die Gefährten Jostans, angeführt von Karr dem Jäger, vor der verriegelten Tavernentür standen und die Herausgabe ihres Herren forderten. Offensichtlich hatten seine ceridischen Freunde wenig Vertrauen bezüglich der Heilkünste der Saarkani. Ich muß ehrlich gestehen, daß ich in diesem Moment nicht mehr Herrin der Taverne und der eskalierenden Lage war. Händeringend bat ich, man möge doch die Tür öffnen, denn durch das Fenster sah ich, wie Jostans Getreue sich mit einem Baumstamm näherten. Doch zu spät – schon krachte der Baumstamm gegen die Tür, Holz splitterte und die Tür war eingerammt. Der erste, der die Taverne stürmte, ein erfahrener ceridischer Recke, setzte einen gezielten Schwerthieb und streckte Lisana, die Anführerin der Saarkani nieder. Doch ebenso schnell und geistesgegenwärtig erhoben ihre Schwestern die Hände und sprachen einen Fluch über die im Raum befindlichen Ceriden. Heftige Wortgefechte folgten und endeten damit, daß Jostans, der sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, von seinem untergebenen Karr fortgetragen wurde. Der ceridische Jäger dankte seinem Gott für das Wunder, daß sein Herr nun errettet sei, worauf sich die erbosten Saarkani abwandten, weil eigentlich ihnen der Dank für die Heilung Jostans gegolten hätte. Doch es blieb ihnen wenig Zeit sich über die Anhänger des ceridischen Gottes zu ärgern, denn sich mußten sich um die schwer verletzte Lisana kümmern. Ich wand mich vor Abscheu, als ich die arme Frau stark blutend vor mir sah, doch ihre Schwestern schafften es sie zu heilen. Den Boden allerdings mußte ich wieder säubern und auch meine zerschlagene Tür haben sie mir nicht repariert. Schon als ich dachte, die Lage würde sich wieder beruhigen, stürmte eine schwarzgewandete Gelehrte mit Namen Seillissia in den Schankraum, zahlte eilig ihre Zeche, packte ihre Sachen und verschwand in das Dunkel der Nacht.
Als ich mich im Schankraum umsah, entdeckte ich, dass sie einen Stab vergessen hatte, von dem eine unselige Faszination ausging. Kaum ein paar Minuten später standen schwerbewaffnete Söldner vor mir und befragten mich recht unfreundlich, ob ich eine gewisse Seillissia gesehen hätte. Ich berichtete ihnen wahrheitsgetreu von ihrer Abreise, verriet ihnen aber nicht welche Richtung sie genommen hatte. Sie nahmen den Stab an sich und verließen die Taverne wieder. Nun war es an der Zeit das Nachtmahl zu bereiten.
Als ich wieder von der Küche in den Schankraum kam, um das Essen zu servieren, da ich an einem der Tische eine Gruppe Gelehrter sitzen, die über einem großen Pergament brüteten. Offensichtlich weit entrückt von dieser Welt stellten sie die absonderlichsten Vermutungen über die Bedeutung des Kunstwerkes an, das nach deren Aussagen Michael von Gewyan gemalt hat. Ich kann dazu nur sagen, daß außer seltsamen Strichen und Kreisen nichts zu erkennen war, aber ich habe mein vorrätiges Butterbrotpapier zu einem horrenden Preis verkaufen können, damit die Gelehrten darauf eine Abschrift von dem vermeintlichen Kunstwerk machen konnten. Später berichtete mir einer der Gelehrten, ein gewisser Jakob, daß die Abschrift enorm wichtig gewesen sei, denn die Gardisten aus Escandra hatten das Kunstwerk beschlagnahmt um es zur Untersuchung an die Academia Corena weiterzureichen.
Bei dieser Erforschung dürfte er und zwei andere Gelehrte mit Namen Alara und Targon zugegen sein. Doch schenkte ich diesem Geschwätz nicht so viel Beachtung, weil gerade dieser Jakob immer wieder behauptet hat, weissmaskierte Feen würden durch die Fenster der Taverne blicken. Da ich selbst nichts gesehen habe, kann es sich hier entweder nur um einen Scherz handeln, oder die Gelehrten vertragen keinen Met.
Am Morgen des darauffolgendem Helios-Tages konnte ich nur schwerlich mein Nachtlager verlassen, da der Schankbetrieb bis in die frühen Morgenstunden dauerte. Ich dachte schon die Gäste würden nie aufhören zu singen und zu zechen, aber die Stimmung war zu gut, um bald ins Bett zu gehen. Die meisten der Gäste brachen nach dem Frühmahl auf, um weiter ihrer Wege zu ziehen. Tork und ich aber waren noch bis zum späten Abend damit beschäftigt die Taverne zu säubern.
Im Namen Seiner Eminenz des Großinquisitors Edmond de la Cruz, Superior des heiligen Ordens der Bannkreuzler, Landmeister der Templer von Ankur zu Drachenhain, ehrwürdiger Abt von Dunkelstein, wird bekanntgegeben:
Die derzeitigen Vorfälle ketzerischer Umtriebe einiger Drachenberger Bürger veranlaßt seine Eminenz zur Entsendung von drei Inquisitoren, sowie zwei Banner heiliger Miliz, um die Baronin Richilda in ihrem Kampf gegen Hexerei und Zauberey zu unterstützen.
Desweitern entsendet Seine Eminenz den Inquisitor Saldaron Stehfestimglauben in Begleitung von einem Banner heiliger Miliz zu meinem geliebten Bruder, Baron Leomar von Tatzelfels, um das Eigentum der ceridischen Kirche in den Klöstern Schattenau und Distelwiel in Verwahrung zu nehmen und sicher nach Guanara zu geleiten.
Alberto Diaz,
Tribunalsekretär Seiner Eminenz des Großinquisitors
Seit dem Erdbeben in Luchnar lebt die Bevölkerung dieser Region in Angst und Schrecken davor, daß sich jener Vorgang wiederholen könnte.
Gelehrte aus dem ganzen Reich untersuchen daher die Vorkommnisse und die Schreibstube erhält Depeschen aus ganz Heligonia von Wissenschaftlern, die uns ihre Ergebnisse mitteilen. So auch diese Botschaft des Hofalchemisten Cherion Al Ron aus Darbor:
Geschätzte Schreibstube,
Auch im fernen Darbot hat man Euren edlen Ruf aus Escandra vernommen, Es freut uns, den geschätzten Grafen von Darian und die ihm ergebenen Spektabilität von Darbor, zu hören, dasz weder Mensch noch Getier bey dem Erdbeben im Grenzlande von Luchnar zu Tatzelfels zu Schaden gekommen seyn. Sowie die Druiden sich fragen, wasz denn dies Götterzeichen heizen soll, so haben wir von der Spektabilität zu Darbor heftigst disputiert, und sind zu folgendem weiszen Schlusz gekommen:
Angesichts der raren geschilderten Gegebenheiten, die nur einen ungenauen Orte bezeichnen, konnte aber die genaue Zeyt des Geschehens unter Zuhülfenahme der Sterne, besonders ist hier auf die Position des Süd-Jolsterns Rücksicht zu nehmen, erkannt werden. Genauere Auskünfte über das Wie und Wann der Ereignisse können nur bey präziseren Eruierungen des Bebens und seiner Auswirkungen erarbeitet werden. Grob kann jedoch diesz gesagt werden:
lange schon verzeichnet die Academia das Rumpeln und Grollen in Poenas Leib, welche nicht nur Magenverstimmungen in dem selben seyn könne. Somit muß ihre Frucht schon weit fortgeschritten seyn und bewegt sich daher heftigst. Wann Poëna, die große Urmutter allen Lebens, die Spenderin des großen Lichtes Helios, dem unser aller Reiche gewidmet sind, daran eingedeckt uns einen zweiten Trabanten, welcher die immer noch diffuse Nach weiter erleuchten soll, schenkt, kann nur in einem Dispute gelöst werden, zu welchem vor allem die Druiden eingeladen sind.
Hochachtungsvoll,
seine Spektabilität Cherion Al Ron zu Darbor
Wie seine hochgeboren Graf Dedekien von Darian verlauten liess, sind derzeit umfassende Aufforstungsmassnahmen im Umland von Darbot eingeleitet worden. Aufgrund seiner sehr guten Beziehungen zur Baronin von Wolfenfeld, Josephina von Drachenhain, gelang es dem Grafen diese zur Unterstützung des Projekts zu bewegen. Baronin Josephina entsendet daher ihre besten Förster, um Darian zu neuen Wäldern zu verhelfen. Dank der diplomatischen Geschicklichkeit des Grafen Dedekien und mit dem Segen der Götter können die ersten Pflanzen noch in diesem Xurl ausgebracht werden.
Der bekannte Fischhändler Radolan Stöckelfisch aus dem Herzogtum Ostarien eröffnet ab dem 1. Tage des 3. Xurl ein weiters Fischgeschäft in Heligonia. Während er in der Baronie Emarania vorwiegend den schmackhaften Emaranbarsch anbietet, wird er in Betis fangfrische Jolborn-Forellen, Süßwassermuscheln aus dem Brazach, sowie allerlei Fischdelikatessen vertreiben. Nach Aussagen von Herrn Stöckelfisch verspricht die ausgezeichnete Lage seines Ladens in der Innenstadt von Betis und seine einwandfreie Ware gute Geschäfte. Denn merke:
Willst Du etwas Besonderes auf den Tisch,
kauf ein bei Radolan Stöckelfisch!
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