- Von Teemooranien aus wird in Zukunft in Ostarien kein Krieg mehr ausgehen.
- Der Tag der Gründung Teemooraniens wird zum nationalen Feiertag erklärt.
- Ogeden dürfen von nun an offen ihrer Religion nachgehen. Sie werden aber nicht vom Staat gefördert.
- Mit der Gründung Teemooraniens sind alle Zollfreiheiten ersteinmal aufgehoben. Die einzelnen Händler haben persönlich beim Baron vorzusprechen, wenn sie Vergütungrn haben wollen.
- Nordemaran steht von nun an nicht mehr unter der Quellstedter Gerichtsbarkeit, sondern bekommt einen eigenen Sheriffsposten. Jeder junge Adelige, der Mut und Ehrgeiz hat, kann sich um den neuen Sheriffsposten bewerben. Desweiteren stehen noch Sheriffposten in allen Städten der Provinz Loden-burg zur Verfügung. Ausnahme sind die Städte Lodenstadt und Kreuzstadt.
- Die alte Stadtmauern von Quellstedt wird abgerissen, damit die Steine für den Dombau verwendet werden können und die Stadt sich ausbreiten kann. Der Bau einer neuen größeren Stadtmauer erfolgt, sobald der Dom zur Hälfte fertig ist.
- Der Ehlerwald darf nur noch von Baumfällern unter größter Vorsicht betreten werden. Zum Schutz der Männer werden Soldaten abgestellt. Dies gilt solange, bis die Geschehnisse im Wald aufgeklärt und beseitigt worden sind.
- Lodenstadt bleibt auch weiterhin die Hauptgarnissionsstadt Teemooraniens. Zudem wird die Flotte des Reiches dort ihren Hauptstützpunkt haben. Ein weiterer Stützpunkt liegt in Quellstedt.
- Heliosceriden haben in Teemooranien keine Einreiseerlaubnis, außer sie konver-tieren zum Ceridentum.
- Um die Bevölkerung gleichmäßig in Teemooranien zu verteilen, wird in der Provinz Hohenforingen Land zur Besiedlung freigegeben. Vor allem im Osten und Süden stehen Flächen zur Verfügung.
Erschienen in Helios-Bote 11