In der Blüte seiner Jahre und auf dem Höhepunkt seines Wissens auf dem Gebiet der arkanen Künste ging

Jaspar Jamantin

in der Nacht des Poëna-Festes auf Burg Niederkamm von uns.

Wir betrauern den tragischen und sinnlosen Tod eines Mannes, der sich bei der Beschaffung von wichtigen Schriftrollen sehr verdient gemacht hat. Fürderhin hat er sich einen unvergeßlichen Namen bei der Erforschung des Parimawaldes gemacht.

Möge Gwon seine Seele zu Helios geleiten und ihm ein würdiger Platz am Sternenhimmel zugewiesen werden.

Seinen feigen Mördern möge die gerechte Strafe ereilen. Wenn schon nicht auf dieser Erdenschale, dann in Saarkas Unterwelt. Mögen sie um Gnade winseln, bevor ihre Seele der Zyberus zum Fraß vorgeworfen wird.

Im Namen all seiner Freunde und Bewunderer
Talimee, Vorsteherin der königlichen Schreibstube

Erschienen in Helios-Bote 12