Herzogengroßmutter Walluma von Carajon wurde vom Großen und vom Hohen Rat der freien Reichsstadt Betis aufgrund besonderer Verdienste um die ostarisch-betiser Freundschaft zur Ehrenbürgerin der Stadt Betis ernannt.
Wolfgrimm Aramantus Mordshart hat im Auftrag des Dogen eine große Oper für und über seine Erlaucht Herzog Angilbert I. Uriel von Ostarien geschrieben. Die Oper mit dem Titel „Angilbert! Angilbert!“ wurde seiner Erlaucht zu seiner Amtsübernahme und als ein Zeichen der tiefen Verbundenheit zwischen Betis und Ostarien zum Geschenk gemacht.
Boten-Teil: Betiser Tribüne
Zum Bürger des Monats wurde in diesem Montag seine Erlaucht Herzog Angilbert I. Uriel von Ostarien ernannt. Der Herzog sei, so die Jury in ihrer Begründung, seit jeher ein großer Freund der freien Reichsstadt und führe so die Tradition der langjährigen Freundschaft zwischen Ostarien und Betis fort. Überdies solle mit dieser kleinen Geste seiner Erlaucht zu seiner Amtsübernahme gratuliert werden.
Was die Heligonier am liebsten hören
1 (-) W.A. Mordshart – „Angilbert! Angilbert!”
2 (3) Die Medici – „Viergespaltene Seele“
3 (2) Raimondo Altongo – „Oh! Ah! Bella!“
4 (-) Die letzten Fernwanderer – „500 Meilen“
5 (5) W.A. Mordshart und Pavo Rothner – „Der Buraitreiber“
6 (1) Brutus Springstein – „Tod meiner Heimatstadt”
7 (4) Die Wüstenlärchen – „Sedomeesische Tänze“
8 (7) Sie könnten Giganten sein – „Die Dame und der Tiger“
9 (10) Die Medici – „Bursche“
10 (-) Sie könnten Giganten sein – „Menschen gegen Affen!“
Tageskurse
Der Aurazithpreis legt leicht zu. Der Cidre-Preis steigt erheblich, was an der hohen Nachfrage aufgrund des sommerlichen Wetters und vielfältig stattfindender Feierlichkeiten festgemacht wird. Der Preis für Seidenstoff und andere hochwertige Tuche ist weiterhin im Steigen begriffen. Auch dies scheint der Nachfrage vor allem im Kontext von Festen und Feierlichkeiten geschuldet zu sein. Ganz besonders betrifft diese hohe Nachfrage den edelsten aller Stoffe: Chison. Da dieser Stoff allerdings extrem selten ist, musste der Handel zwischenzeitlich aufgrund mangelnden Angebots sogar vollständig ausgesetzt werden.
Was sich schickt:
Jubiläen
Amtsübergaben
Schiffsparaden
Und was nicht:
Saboteure
Chison-Knappheit
Zum Bürger des Monats wurde in diesem Monat seine Hochgeboren, Graf Dedekien von Darian ernannt. Die Jury begründete die Wahl mit dem kürzlichen Aufenthalt seiner Hochgeboren in Betis, die das Leben in der freien Reichsstadt gesellschaftlich, politisch und ökonomisch bereichert habe. Insbesondere seine Besuche der Betiser Oper und eines Spieles von Sturm Betis, dem er in der Ehrenloge beiwohnte, hätten gezeigt, so die Erläuterung der Jury, dass der Graf seine berühmte Volksnähe nicht nur seinen darianischen Untertanen gerne schenke, sondern auch den Bürger von Betis angedeihen lasse.
Was sich schickt:
Von Abendrot bis Morgengrauen durchzuschlafen
Allzeit einen Speichelfleck auf der Schulter zu tragen
Convente
Enten
Ho-ho-Holzspielzeug
Und was nicht:
Volle Windeln
Übervolle Windeln
Stau mit Kind in der Sänfte in der Alten Stadt
Neidische Blicke auf Familienkutschen
Tierfelle als Kleidung