“Aogmoltr Scheiß isch älleweil no Scheiß“ – Angemalter Kot ist immer noch Kot.
Boten-Teil: Fürstlicher Thaler Hofchronist Seite 1 von 2
In den Gebieten der Baronie Beraht ist vor allem der Glaube an die Existenz von Kobolden stark vertreten. So sagt eine alte Verhaltensregel: “Klopfe jedes Mal wenn du eine Tür oder ein Fenster öffnest an den Holzrahmen, auf daß kein Geist oder Kobold durch die Öffnung in dein Haus schlüpfen kann.”
Die Menschen erzählen sich, Kobolde hausen in den Tiefen der Dunklen Wälder, vor allem in alten, verlassenen Ruinen. Manche der Kobolde helfen angeblich Saarka beim Verbreiten von Frost und Hagel. Vor allem die harten Saarke-Monde des Jahres 29 n.A.III, die den Anfang des dreijährigen Mantidenkrieges markieren, sahen manche als Beweis an, das Kobolde existieren und die Göttin des Frostes mit ihnen zusammenarbeitet.
Seit Ansgar von Beraht als neuer Baron eingesetzt wurde und er die Weihen der Saarka erhalten hat, ist es ruhiger geworden. Die Winter-Monde sind milde ausgefallen und der alte Glaube an die Kobolde wieder aus dem Alltag der Bevölkerung verschwunden. Einzig an kalten Abenden am Kamin erzählt man sich vielerorts immer noch noch Geschichten über die vermeintlichen Fabelwesen.
Dieser Tage munkelt man allerdings über eine Warnung der Kobolde, die angeblich an den Hof von Fahlberg gerichtet sein soll. Bei einem öffentlichen Auftritt auf dem Marktplatz ebendort versuchte der Baron von Beraht das Gerücht zu zerstreuen, was ihm aber nicht gut gelang. Sollte es tatsächlich wahr sein, dass die als mystische Kinderfantasie abgetanen Alben wirklich existieren? Und sollte es darüber hinaus ebenso wahr sein, dass sie eine Botschaft an die Menschen der Baronie gerichtet haben? Und wenn das alles wahr sein sollte: was hat der Baron von Beraht zu verheimlichen?
Mögen die Götter unsere Gebete erhören und Schaden von unserem Land abwenden.
Die Märkte des Landes waren seit jeher die beliebtesten Plätze, um über die Geschehnisse aus Nah und Fern auf dem Laufenden zu bleiben. Barden und Bänkelsänger geben dort allzu gern ihre Neuigkeiten in Form von Liedern und Geschichten zum Besten.
In den letzten Monden nahm ein Thema in den Dichtungen und Erzählungen einen auffällig großen Raum ein: das Verhältnis zwischen dem Fürstentum Thal und dem südlichste Teil des heligonischen Festlandes, der Grafschaft Sedomee.
Die „Moritat der Gebrüder Schindelgruber“ ist derzeit die beliebteste dieser Geschichten. Sie erzählt von jungen Thaler Holzhändlern, die sich einer Sedomeesischen Karawane anschlossen und auf ihren gemeinsamen Reisen allerlei Abenteuer erlebten.
Doch was steckt hinter dieser kurzweiligen Lyrik? Was ist der Kern dieses neuen Miteinanders? Nahezu der gesamte Thaler Adel bestätigt, in Sedomee einen Freund an seiner Seite zu haben.
Unter den Besuchern der Märkte mischt sich allerdings zunehmend Unbehagen. Droht dem Fürstentum eine Gefahr, die das Volk noch nicht kennt? Warum ist die Freundschaft zu Sedomee plötzlich so wichtig? Vor allem Fürst Bartha ist permanent bemüht, dahingehende Sorgen zu zerstreuen oder sogar wegzuwischen. Konkrete Gefahren für das Land sehe er nicht, ließ er jüngst verlautbaren.
Mögen die Götter unsere Gebete erhören und weiterhin ihren Segen über unser Land ausbreiten.
Die bekannte Künstlerin Subra Ymeda hat sich für dieses Jahr eine besondere Attraktion einfallen lassen.
„Das tristen Grau dieser Jahreszeit, das kalte Wetter und die langen dunklen Nächte nagen an der Seele der Menschen. Viele verkriechen sich in ihren Häusern und haben kaum Kontakt zu anderen Menschen, als ihrer engsten Familie und Nachbarn. Dem möchte ich mit Licht, Freude und Geselligkeit entgegenwirken“, sagte Ymeda. Sie selbst ist dafür ein leuchtendes Vorbild und trägt über ihren Elchslederstiefeln warme Wollüberzieher in hellem weiß mit eingewebten, roten geometrischen Mustern. Der in verschiedenen Tannen-Grüntönen changierende Rock wird mit dazu passendem Oberteil und Pullover ergänzt, der eingewebte Muster von Schneeflocken, Thaler Elchen und Eiszapfen zeigt. Ein dicker Schal in warmen Orangefarben zog während unseres Gespräches die Blicke der Passanten auf sich.
„Der Winter hat auch seine schönen Seiten“, erklärt die Künstlerin. „Man muss sie nur suchen. Deswegen haben wir auf dem Jaruner Marktplatz dieses Jahr das Eisfest ganz besonders gestaltet. Es gibt heiße Getränke und Waffeln. Einige Wirtshäuser haben Buden aufgestellt, die von mir individuell gestaltet wurden. Die Thaler Zimmerleute sind unter meiner Anleitung in ihrer Schnitzkunst über sich hinausgewachsen. So sind die Verzierungen in Anlehnung an die Figurensprache der Vjoshavener geschaffen worden. Bunte Tiergestalten wechseln mit Knoten und Verschlingungen in allen Formen ab. Natürlich haben wir sie etwas freundlicher gestaltet, als die Originale. Wir wollen die Menschen ja einladen und nicht verschrecken. Es gibt eine Eisbahn, die um den ganzen Markt führt und so für ausreichend Bewegung und Wärme sorgt. Nach Einbruch der Dunkelheit erleuchten wir den Platz mit Fackeln. Die Menschen sollen sich wohlfühlen und für ein paar Stunden die Härte des Winters vergessenen. Es freut mich besonders, dass es mir gelungen ist, den Prinz selbst als Schirmherrn des Eisfestes zu gewinnen. Die Eröffnungsfeier mit Feuerjonglage und Akrobaten war einzigartig. Ich wünsche allen Besuchern des Jaruner Eisfestes ein unvergessliches Erlebnis und einen baldigen Frühling.“
Nur wenige Neuigkeiten über die ruhige Provinz Rothenberg in der Baronie Tolens erreichten uns, seit Reichsritter Hermann als verschollen gilt. Der tapfere Recke nahm am Ödlandfeldzug im Jahre 28 n. A. III zur Befreiung der Leomark und Kratorpolis teil. Inzwischen gilt als gesichert, dass Reichsritter Hermann sein Leben für das Königreich gelassen hat.
Seit nunmehr 10 Jahren wird Rothenberg von Rhupert Allmendinger kommissarisch verwaltet. Baron Sihran von Tolens hatte zu keiner Zeit Grund zu Beanstandungen, er erhielt die Abgaben pünktlich und auch sonst gab es in der Provinz weder Klagen noch Beschwerden. Der treue Verwalter bat den Baron nur in einer Sache um eine Gefälligkeit: sein einziges Kind Eythne möge Aufnahme in der Akademie der Schönen Künste zu Betis finden. Dies gewährte ihm der Baron nicht nur gerne, sondern er stellte Eythne auch einige Räume seines Stadthauses in Betis als Wohnung zur Verfügung. Nach ihrem erfolgreich abgeschlossenen Studium kehrte sie im ersten Xurlmond des vergangen Jahres nach Rothenberg zurück, um ihren inzwischen greisen Vater zu unterstützen. Um ein göttergefälliges Leben zu führen, weihte Eythne ihr Leben dem Gott Xurl. Mit großem Engagement unterstütze sie die Xurl-Geweihten, um den Schrein von Ghangol wieder zu neuem Leben zu erwecken. Ebenso errichtete sie das Xurl-Heiligtum bei der Burg Rothenfels neu.
Im letzten Mond kehrte sie von ihrer Reise vom Schlangenkamm zurück, wo sie nach Tradition der Xurl-Geweihten die Höhle der Leyra aufsuchte. Eilends begab sie sich danach an den Hof des Barons, um dort eine Audienz zu erlangen.
Dieser entsandte sie nun nach Escandra, um im Hause des Reichsritters von Sarmand an seiner Statt präsent zu sein.
Auszug aus dem Tagebuch von Hannes Stielklauber, Thaler Söldner
16. Tag im 3. Saarkamond im Jahre 39 n.A.III.
„Endlich geht es los! Nach Wochen der Vorbereitung brechen wir auf. Mit der Kriegsbarkasse ‚Roter Lynx‘ schiffen wir uns nach Süden ein. Ich bin schon gespannt, welche Abenteuer uns erwarten. Unser Anführer Kasimir Eckberger hat uns kurz vor dem Ablegen noch einmal eingeschworen. ‚Ich weiß nicht, wie lange wir von Zuhause weg sein werden,‘ hat er gesagt. ‚Aber seid versichert: Unser Erfolg sichert die Zukunft des Fürstentums. Und solange das Fürstentum besteht, solange besteht auch unsere Heimat!“
2. Tag im 1. Poënamond im Jahre 39 n.A.III.
„Den Schutz der Wälder haben wir hinter uns gelassen. Vorsichtig bewegen wir uns durch das Borngarter Hinterland auf Fliranstedt zu. Kontakt zur hiesigen Bevölkerung haben wir bislang vermieden. Wir ernähren uns von dem, was wir selbst erjagen oder sammeln.“
17. Tag im 3. Poënamond im Jahre 39 n.A.III
„Graufeld. Unser neues Zuhause. In einem verlassenen Gehöft haben wir uns einquartiert und die Identität von Bauersleuten angenommen. Kasimir hat uns in Gruppen eingeteilt, die zum Spähen ausgesandt werden. Der Rest verrichtet sein eintöniges Tageswerk. Was mit den ursprünglichen Bewohnern passiert ist habe ich nie gefragt.“
5. Tag im 2. Heliosmond im Jahre 40 n.A.III
„Die Menschen von Borngart bauen wirklich seltsame Gebäude wie ich sie in Thal noch nie gesehen habe. Nobart, der gerade vom Spähen zurückgekehrt ist, erzählte mir von Türmen, an deren Spitze metallisch glänzende Schalen platziert sind. Er selbst kann sich keinen Reim darauf machen und auch Kasimir scheint ratlos.“
8. Tag im 3. Heliosmond im Jahre 40 n.A.III
„Ich habe sie jetzt selbst gesehen, die Türme mit den seltsamen Schalen an der Spitze. Sie sind wohl wichtig, denn sie sind sehr gut bewacht. Kasimir ist vor allem darüber besorgt, dass die Schalen alle in Richtung Heligonia zeigen.“
11. Tag im 1. Xurlmond im Jahre 40 n.A.III
„Der Informationsfluss innerhalb Borngarts scheint recht gut zu sein. Wir erfahren Neuigkeiten aus dem Königreich schneller als über unsere eigenen Meldeläufer.“
19. Tag im 1. Xurlmond im Jahre 40 n.A.III
„Gerüchte über einen neuen Heligonischen Gott machen die Runde. Die bäuerlichen Bewohner haben großes Interesse an dem jungen Gott namens Arden, der sich den Heligoniern scheinbar sehr oft in menschlicher Gestalt zeigt. Das gab es hier in Borngart schon lange nicht mehr.“
23. Tag im 2. Saarkamond im Jahre 40 n.A.III
„Ich soll Leutnant Roger nach Fliranstedt begleiten. Kasimir hat ihm einen Beutel zugesteckt – wahrscheinlich Geld.“
4. Tag im 1. Poënamond im Jahre 40 n.A.III
„Zurück in Graufeld. Das Glücksgefühl über die gewonnenen Erkenntnisse überwiegt die unendliche Müdigkeit. Roger konnte herausfinden, dass … das habe ich nicht ganz verstanden. Irgendetwas mit passiv-schwingender Obserbtion oder so ähnlich.“
29. Tag im 2. Poënamond im Jahre 40 n.A.III
„Saarka hat sich zurückgezogen und Helios strahlt über uns. Kasimir hat erneut Spähtrupps ausgesandt.“
14. Tag im 3. Poënamond im Jahre 40 n.A.III
„Die ersten Spähtrupps sind zurück. Es werden immer mehr solcher Schalen-Türme gebaut. Leutnant Roger zeigt sich zunehmend besorgt. Er redet häufig von sfärischen – schreibt man das so? – Schwingungen, die aufgefangen werden. Für mich ist das alles zu kompliziert.“
7. Tag im 2. Heliosmond im Jahre 41 n.A.III
„Es ist uns gelungen, Kontakt zu einer hiesigen Schmuggler-Truppe aufzunehmen. Die transportieren nicht nur Ware über den Jolborn hinüber nach Heligonia sondern nehmen auch Passagiere mit. Kasimir vermutet, dass es sich um Mitglieder des EOM handelt.“
21. Tag im 3. Heliosmond im Jahre 41 n.A.III
„Es handelt sich in der Tat um Mitglieder des EOM. Gunther konnte sich an die Fersen eines der Passagiere heften und ihm unbemerkt bis nach Fliranstedt folgen.“
9. Tag im 2. Xurlmond im Jahre 41 n.A.III
„Kasimir hat den Rückmarsch befohlen. Er will noch vor Einbruch der Saarkamonde zurück in Wulfenstein sein.“
27. Tag im 3. Xurlmond im Jahre 41 n.A.III
„Zurück in der Heimat! Während meine Kameraden und ich ausschifften ging Kasimir umgehend zu einer Audienz in die Feste Wulfenstein um Bericht zu erstatten. Ich freue mich schon darauf, in Kürze wieder daheim zu sein.“
Fast zweieinhalb Jahre sind seit dem 10. Heligonischen Adelstag auf Burg Sarniant in der Drachenhainer Baronie Wolfenfeld vergangen (der Helios-Bote berichtete). Fast zweieinhalb Jahre voller Gerüchte und stetig steigender Furcht vor einem bevorstehendem Krieg. Vor allem entlang des Jolborn, der Grenze zu Borngart, ist die Situation angespannt. Jeder Fremde, der Thaler Boden betritt, wird mit Argwohn beobachtet. Die sonst so geschätzte Gastfreundschaft leidet unter dem allgegenwärtigen Misstrauen.
Der gesamte Thaler Adel, vor allem aber Fürst Bartha, ist permanent bemüht, dem Volk Hoffnung zu geben. Hoffnung, dass sich alles zum Guten wendet. In einer seiner jüngsten Reden zerstreute der Fürst die Sorgen, es stünde ein Angriff Borngarter Truppen bevor. „Uns liegen Erkenntnisse vor, die ein Übersetzen über den Jolborn nach Thal unwahrscheinlich machen.“ Woher diese Erkenntnisse kommen ließ Fürst Bartha offen.
Mögen die Götter unsere Gebete erhören und weiterhin ihren Segen über unser Land ausbreiten.
Kalarun ist die südlichste der vier Güldentaler Provinzen. Ausgedehnte Waldgebiete und die ansteigenden Berge im Osten des Landes prägen das Landschaftsbild. Seit Wochen mehren sich die Berichte über das Verschwinden von Holzfällern und Bauern, die im Wald Feuerholz sammelten. Zwei der sieben fürstlichen Jägern, die in den Waldungen nach dem Rechten sehen, sind ebenfalls verschwunden. Man fand in den Schutzhütten, die sie bei ihren ausgedehnten Aufsichtswanderungen bewohnen, benutztes Geschirr und teilweise Essen in Töpfen auf dem Holzherd, welches im Zuge der Zubereitung unvollständig blieb. In einer Hütte war die Suppe völlig eingekocht, bis das Brennholz im Ofen aufgezehrt war. In der anderen Hütte lagen Essen, Geschirr und Besteck auf dem Tisch dergestalt, dass es den Anschein hatte, als habe der Jäger die Hütte nur kurz verlassen wollen um gleich wieder an seine Abendmahlzeit zurückzukehren.
Prinz Anselm, Baron von Güldental hat seinem obersten Förster mit der Suche nach den verschwundenen Personen beauftrag. Ihnen stehen dazu alle notwendigen Mittel zur Verfügung. Hierzu wurden hinzugezogen die Fürstlichen Thaler Späher und auch in der Bärenjagd Kundige. Mit dem Segen der Viere, gesprochen von der Geweihten Arnraufina ist die Suchgesandtschaft ihres Wegs in die Wälder von Kalarun gezogen.
Die inzwischen jedem Kind in Heligonia bekannte Orangerie des Prinzen von Thal, feierte ihre diesjährige erste Ernte mit einem Fest und einem Wettbewerb. Hierzu waren alle Citrus- und Orangenfrucht Kundigen des Königreiches eingeladen. In den Kategorien Saftigkeit, Wohlgeschmack, Wohlgeformtheit und Farbe wurden die besten Citrus- und Orangenfrüchte ausgezeichnet. Die meisten Preise konnte die Delegation des Herzog Uriel II Atolls für sich gewinnen. Aufgrund des milden Klimas der Insel wachsen die Früchte sogar wild auf der Insel. Die Citrus- und Orangezucht hat sich auf dem Atoll zu einem beliebten Zeitvertreib entwickelt und in jeden Garten, dessen Besitzer etwas auf sich hält und den erfrischenden Geschmack der Früchte schätzt, sieht man die Bäume mit ihren auffällig gefärbten Früchten.
In die eher kargen und abgelegenen Teile der Lormark zieht es normalerweise nur gelegentlich einen Boten, sonst waren Wanderer in der Vergangenheit die große Ausnahme. Doch nun scheinen etliche Heligonier den Reiz der Landschaft für sich entdeckt zu haben: In Hegardsrast, einem kleinen Weiler mit vielleicht einem Dutzend Häusern, beherbergt inzwischen fast jeder Hof ein paar Gäste aus der Ferne, die es in diesen entlegenen Winkel verschlagen hat. Viele von ihnen sind Barden, Musiker, Künstler und scheinen hier Inspiration zu finden. Zogen einige von ihnen nach ein oder Wochen weiter, soll es auch den ein oder anderen geben, der sich für mehr als einen Monat einquartiert hat. Den Dorfbewohnern gefällt es, haben sie doch neben einem Zubrot nun auch viel Unterhaltung durch so manche Darbietung der Gäste.
Am Rande des Dorfs ließen ogedische Priester ein verfallenes Steinhaus instand setzen. Hier wohnen und wirken nun Priester der Viere und zelebrieren täglich die ogedischen Riten. Ob auch die Priesterschaft hier Kraft aus einer Inspirationsquelle schöpft, ließ sich nicht in Erfahrung bringen – und ob sich die Gegend zu einem Touristenmagnet entwickelt oder etwas anderes hinter der plötzlichen Menge an Besuchern steckt, werden wohl die kommenden Monde zeigen. Der Hofchronist wird wie immer berichten!